
Sie macht deutlich: „Gestützt von der Regierungskoalition sind jetzt die ersten entscheidenden Schritte hin zu einer zukunftsfähigen Entwicklung der Regionen in Niedersachsen gemacht.“
Mit Blick in die Zukunft betont Johanne Modder: „Wir wissen heute schon, dass die Fördermittel der Europäischen Union in den nächsten Jahren deutlich gekürzt werden. Umso wichtiger sei, dass eine zeitgemäße und vor allem gezielte Regionalförderung und -entwicklung professionell organisiert wird.“
Deshalb habe man künftig mit den neuen Ämtern für die Regionen Braunschweig, Leine-Weser, Weser-Ems und Lüneburg eine Struktur, mit der diese Herausforderungen gemeistert werden können“, sagt die SPD-Fraktionsvorsitzende Johanne Modder. Wichtig sei, dass künftig Projekte sinnvoll gefördert würden, die nachhaltig angelegt sind.
Man habe in den Stillstandsjahren von CDU/FDP eine unausgewogene Regionalentwicklung erlebt, die dafür gesorgt habe, dass sich Ungleichgewichte in den verschiedenen Landesteilen verstärkt hätten. „Förderung ist in der Vergangenheit nicht immer dort angekommen, wo sie am dringendsten nötig war“, sagt die SPD-Fraktionsvorsitzende. „Das wird sich jetzt ändern, um Niedersachsens Regionen weiter zu stärken.“