
„Falsche Behauptungen, Unterstellungen und eine Kampagne zum Nachteil des Gymnasiums – das sind die Methoden, mit denen die CDU sich als Verhinderer des gerechten und modernen Bildungslandes Niedersachsen erweist. Wir stärken die Gymnasien mit der Einführung des besseren Abiturs nach 13 Jahren, bauen die Ganztagsschulen aus und machen ein Ende mit den Ungerechtigkeiten in der Bildung aus vergangenen Tagen“, betont SPD-Fraktionschefin Modder.
Die Leiterin des Gymnasiums Tellkampfschule, Katharina Badenhop, der GEW-Landesvorsitzende Eberhard Brandt und der bildungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Stefan Politze, rufen in der Erklärung den Philologenverband und die CDU-Opposition zu einem konstruktiven Umgang mit dem Schulgesetz auf.
„Wir fordern den Philologenverband und seine Unterstützer in den Oppositionsparteien auf, wieder zur konstruktiven und pragmatischen Sacharbeit zurückzukehren – dem schließe ich mich gerne an“, erklärt Johanne Modder. „Es geht um unsere Kinder, um beste Bildung und Chancengleichheit. Das ist jedes gemeinsame Engagement wert.“