
„Es war zu befürchten, dass die CDU sich nicht beteiligt, denn schon die von der CDU benannten Experten waren Ende letzten Jahres erst gar nicht zu einer Anhörung im Landtag erschienen. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer der Berufsverbotspraxis. Die SPD wird sich für ihre Rehabilitation einsetzen.“
Höntsch hofft jetzt auf eine Teilnahme der FDP-Fraktion. „Zusagen zur Mitarbeit liegen bereits von Wissenschaftlern und Vertretern der Gewerkschaften vor. Ich gehe davon aus, dass die Freien Demokraten mit dabei sind und sich an der Aufarbeitung dieses Kapitels niedersächsischer Geschichte beteiligen", so der Abgeordnete.