

„Bis Grohnde endgültig abgeschaltet und zurückgebaut wird, können technische Mängel und Schäden genauso wie menschliches Versagen katastrophale Folgen haben. Gewissenhafte Inspektionen durch den Betreiber sind bis 2022 ebenso wichtig wie gut ausgebildete Techniker und erfahrenes Sicherheitspersonal, die Risiken frühzeitig erkennen, melden und abstellen.“
Die Bedenken der beiden Abgeordneten beziehen sich nicht allein auf das Kraftwerk selbst. „Auch durch das benachbarte Zwischenlager bleibt das AKW noch lange Jahre ein sensibler Angriffspunkt auch für terroristische Angriffe – EON muss Sorge dafür tragen, dass die Sicherheit der Anlage zu jeder Zeit gewährleistet ist.“