Watermann und Schraps starten Sommeraktion „Gute Nachbarschaft“

Gute Nachbarschaft - das ist seit Langem das Credo der SPD in Hameln-Pyrmont. Der Grund dafür ist eigentlich ganz simpel. Für die SPD steht Gute Nachbarschaft bezeichnend für das Weserbergland, wie kaum etwas Anderes. Der Partei geht es bei der Nutzung dieses Slogans vor allem darum, das große Potenzial der Region Weserbergland herauszustellen und den Menschen die Vorteile und Stärken dieser Region mehr ins Bewusstsein zu rufen.

Watermann und Schraps mit Geschäftsführer Ludwig Ratzke
Watermann mit Geschäftsführer Ludwig Ratzke

Und Stärken hat das Weserbergland Viele. Da geht es etwa um das tiefe Bewusstsein der Menschen, Teil einer Region zu sein, in der geographische Grenzen kaum noch etwas zählen. Dies spiegelt sich mittlerweile auch in der landkreisübergreifenden Zusammenarbeit von Verwaltungen und Wirtschaft wieder. Es geht aber auch um das Miteinander einer bunten und vielfältigen Gemeinschaft, die gut und respektvoll zusammenlebt und arbeitet. Es geht um eine Gemeinschaft, in der miteinander und nicht übereinander gesprochen wird. „Das Credo der Guten Nachbarschaft steht für all dies. Die Gute Nachbarschaft zeichnet das Weserbergland aus“, ist sich der SPD-Landtagsabgeordnete und stellvertretende SPD-Unterbezirksvorsitzende Ulrich Watermann sicher.

Aus diesem Grund haben sich Ulrich Watermann und der SPD-Bundestagskandidat Johannes Schraps die Sommermonate ausgesucht, um unter dem Motto „Auf gute Nachbarschaft“ insbesondere Unternehmen und soziale Einrichtungen in der Region aufzusuchen und vor Ort den direkten Austausch zu suchen.

Einen ersten Aufschlag gab es nun Ende vergangener Woche im Rasti-Land in Salzhemmendorf. Geschäftsführer Ludwig Ratzke nahm sich viel Zeit, um den beiden SPD-Politikern den Park sowie die kürzlich neu eröffnete Dinoworld-Indoor Halle zu zeigen.

Bei den intensiven Gesprächen ging es aber auch um die Herausforderungen für den Kinder-Freizeitpark und über mögliche Lösungsansätze und Unterstützungsmöglichkeiten seitens der Politik.

„Ich finde, das Rasti-Land ist ein absolutes Highlight für unsere Region. Ich bin früher schon mit meinen Eltern immer gerne hierhergekommen und ich sehe, dass auch heute noch viele Menschen von Nah und Fern nach Bensdorf fahren um sich im Rast-Land ein paar Stunden Spaß und Erholung zu gönnen. Für uns als Politik muss daher das Ziel sein, die Rahmenbedingungen für besondere Einrichtungen wie dem Rasti-Land möglichst positiv für eine gute Weiterentwicklung zu gestalten und dort zu unterstützen, wo dies möglich ist“, so SPD-Bundestagskandidat Johannes Schraps.

Auch der SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann war sowohl privat wie auch beruflich bereits mehrfach im Rast-Land zu Gast. „Tourismus ist für das Weserbergland eines der wichtigen Stützen mit großem Potenzial. Unternehmen wie dieses sorgen mit dafür, dass das Weserbergland eine l(i)ebenswerte Region ist, die für jede und jeden etwas Tolles zu bieten hat. Damit das auch künftig so bleibt, müssen wir in engem Kontakt mit diesen Unternehmen stehen und uns regelmäßig über die Entwicklungen austauschen“, so Watermann.

Die beiden Politiker lobten zugleich auch das besondere Engagement der Eigentümerfamilie, die mit ständigen Investitionen auch die Attraktivität des Familienparks permanent verbessert. So wird nach der neuen Dinoworld-Indoor Halle in Kürze auch der neue Zeitreise-Tunnel der Blizzard-Bobbahn eingeweiht. „Ich bin sehr froh, dass wir einen solchen Familienpark mit einer entsprechend engagierten und kreativen Familie Ratzke in unserer Region haben“, betont Schraps.

In den kommenden Wochen werden Watermann und Schraps weitere Unternehmen in der Region besuchen und sich vor Ort mit den Verantwortlichen austauschen. „Damit sich das Weserbergland als eine Region der Guten Nachbarschaft positiv weiterentwickeln kann, ist der regelmäßige Austausch zwischen Wirtschaft und Politik unerlässlich. Da geht es letztendlich darum, sich gegenseitig zu verstehen und zu unterstützen“, so Watermann abschließend.