Watermann unterstützt Planungen für Feuerwehrhausneubau am Parkplatz Gondelteich

Uli Watermann, SPD-Landtagsabgeordneter aus Bad Pyrmont unterstützt u.a. mit Vertreter*innen der SPD-Stadtratsfraktion Bad Pyrmont die bisherigen Planungen für den Neubau eines zentralen Feuerwehrhauses am Parkplatz Gondelteich in Bad Pyrmont. Nachdem die öffentliche Kritik zuletzt zugenommen hatte und unter anderem eine Unterschriftenaktion gegen den Standort initiiert wurde, sahen sich Watermann und weitere Befürworter der bisherigen Standortauswahl in der Pflicht, selbst zu handeln. „Ich bin überzeugt, dass es eigentlich eine große Zahl von Menschen gibt, die dieses Projekt so unterstützten, auch wenn diese aktuell nicht so viel Wind machen, wie die Gegner“, meint SPD-Politiker Watermann.

Entsprechend gäbe es jetzt einen Unterstützer*innen-Aufruf, der die bisherigen Planungen ausdrücklich unterstützt und sich damit aktiv für den Neubau des Feuerwehrhauses am Parkplatz Gondelteich ausspricht. Watermann gehört neben anderen SPD-Politiker*innen aus Bad Pyrmont zu den Erstunterzeichnern des Aufrufs und ist zugleich Ideengeber der Aktion. „Die Planungen ziehen sich jetzt seit ewigen Jahren hin, es wurden bereits über 17 Standorte intensiv diskutiert. Für uns ist es nun endlich Zeit auch zu handeln und nicht noch mehr Wasser unnötig die Weser herunter fließen zu lassen“, betont Watermann. „Das geht letztlich zu Lasten der Feuerwehr und das kann nicht in unserem Interesse sein“.

Im Kern gehe es darum, Menschenleben zu retten, Gebäude zu erhalten und den Rettern beste Arbeitsmöglichkeiten für ihre Einsätze zu sichern. Deshalb seien auch kurze Wege, ein modernes Feuerwehrhaus und eine gute Ausstattung der freiwilligen Feuerwehrleute ein Muss. „Mit unserem „Ja“ zum Standort Parkplatz Gondelteich machen wir deutlich, dass wir keine neuen Standortdiskussionen, keine neuen Gutachten und keine neuen Planungen wollen. Wir wollen, dass zügig ein zentrales Feuerwehrhaus am Parkplatz Gondelteich entsteht und die Feuerwehr damit schnellstmöglich wieder die besten Bedingungen hat, ihrer so wichtigen Arbeit nachzukommen“, stellt der SPD-Politiker klar. „Sicherheit muss immer die oberste Maxime sein, andere Interessen diesem immer nachstehen“, so Watermann abschließend.